Glyphosat und die europäische Risikobewertung. Verstehen und Verschlanken der Chemikalienzulassungsverfahren

Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst heißt Glyphosat. Ein Süßstoff, Aspartam, wird seit Jahrzehnten untersucht. Die Industrie klagt über steigende Prüfauflagen, zumal einige Stoffe mehrere Verfahren durchlaufen müssen. Und auch Juristen gilt das Stoffrecht als besonders kompliziert. Deshalb untersuchte eine Dissertation an der Bergischen Universität Wuppertal 2018, wie die Risikobewertung für den Menschen durchgeführt wird und ob sie nicht schlanker und transparenter werden könnte.

Dieser Artikel ist im Journal "sicher ist sicher", sicher ist sicher, Volume 70, Nr. 11, S. 521-525 erschienen.

Bibliografische Angaben

Titel:  Glyphosat und die europäische Risikobewertung. Verstehen und Verschlanken der Chemikalienzulassungsverfahren. 

Verfasst von:  M. Krause

in: sicher ist sicher, Volume 70, Nr. 11, 2019.  Seiten: 521-525, DOI: 10.37307/j.2199-7349.2019.11.06

Download Artikel "Glyphosat und die europäische Risikobewertung. Verstehen und Verschlanken der Chemikalienzulassungsverfahren" (PDF, 781 KB, Datei ist nicht barrierefrei)

Weitere Informationen