Über das Portal SUBS-PORT-plus

Von SUBS-PORT-plus gibt es ein Portal.
Ein Portal ist so etwas wie ein Zugang.
Der Zugang ist eine Internet-Seite.
Und die Internet-Seite bietet mehr Informationen von SUBS-PORT.
SUBS-PORT-plus gibt es wegen dem SUBS-PORT-Projekt.

Auf dem Portal gibt es Informationen zu anderen Möglichkeiten von Gefahren-Stoffen.
Zudem wird der Einsatz von den anderen Möglichkeiten von den Gefahren-Stoffen erklärt.
Gefahren-Stoffe sind sehr gefährlich.

Zum Beispiel können Gefahren-Stoffe Menschen großen Schaden zufügen.
Manche Gefahren-Stoffe sind auch für die Umwelt sehr gefährlich.
Gefahren-Stoffe haben verschiedene gefährliche Eigenschaften.
Zum Beispiel können Gefahren-Stoffe:

  • sehr schnell brennen.
  • die Krankheit Krebs verursachen.
  • explodieren.
  • giftig sein.
  • ätzen.

Es gibt auch andere Möglichkeiten von Gefahren-Stoffen.
Die anderen Möglichkeiten nennt man:
Alternative Stoffe.
Oder:
Alternative Technologien.

Das Portal von SUBS-PORT-plus erklärt andere Möglichkeiten von Gefahren-Stoffen.
In dem Portal gibt es viele Informationen zu den wichtigsten Stoffen.
Und zu den Möglichkeiten für den Ersatz von Gefahren-Stoffen.
Den Ersatz von Gefahren-Stoffen nennt man Substitution.

Zu den Möglichkeiten von Substitution finden Sie auf unserem Portal viele Informationen.

Hilfen zu der Substitution

Für Unternehmen gibt es auf dem SUBS-PORT-plus Portal wichtige Informationen.
Die Informationen sind eine gute Hilfe für die Erfüllung von Substitutions-Auflagen.
Substitution-Auflagen sind Vorgaben für die Arbeit mit Gefahren-Stoffen.

Die Vorgaben sind Gesetze von Europa.
Europa wird EU abgekürzt.

Unternehmen müssen sich an die Auflagen von der EU halten.
Es gibt verschiedene Vorgaben zu Gefahren-Stoffen von der EU.
Die Vorgaben unterscheiden sich je nach Gefahren-Stoff.

Zudem wird auch bei den Technologien mit Gefahren-Stoffen unterschieden.
Die unterschiedlichen Vorgaben von der EU sind zum Beispiel:

  • die Zulassung von verschiedenen Gefahren-Stoffen nach REACH.
    REACH ist eine besondere Prüfung von Gefahren-Stoffen.
    REACH spricht man so aus: Riitsch.
  • die Wasser-Rahmen-Richt-Linie mit dem Namen WFD.
    Richt-Linie ist ein anderes Wort für Regel.
    Die Wasser-Rahmen-Richt-Linie ist eine Regelung für den Umgang mit Wasser.
    Die Vorgaben sind für einen guten Umgang mit Wasser.
  • die Chemikalien-Richt-Linie mit dem Namen CAD.
    Die Richt-Linie CAD ist für eine gute Verwendung von Chemikalien.

Die Informationen zu den Gefahren-Stoffen können auch von der Forschung genutzt werden.
Zudem können auch Firmen die Informationen nutzen.
Die Informationen sollen bei der Entwicklung von guten Ideen zu dem Thema Gefahren-Stoffe helfen.

Die Informationen von dem Portal SUBS-Port-plus sind auch für:

  • Behörden.
  • Umwelt-Verbände.
  • Verbraucher-Verbände.
  • Gewerkschaften.
  • wissenschaftliche Einrichtungen.

Initiativen zu der Substitution

Initiative bedeutet:
Sich für etwas einsetzen.

Es gibt Initiativen zu der Substitution von Gefahren-Stoffen.
SUBS-PORT-plus unterstützt die Initiativen in Europa.

Zudem unterstützt SUBS-PORT-plus auch welt-weite Initiativen zu der Substitution.
Zum Beispiel unterstützt SUBS-PORT-plus diese Initiativen:

  • ECHA
  • OECD

Die Verbreitung von dem Portal SUB-SPORT-plus ist gut.
Denn die Verbreitung hilft die Wichtigkeit von dem Thema Substitution bekannt zu machen.
Zudem werden dadurch die Möglichkeiten zu Alternativen von Gefahren-Stoffen bekannt.

 

Inhalte von dem Portal SUBS-PORT-plus

Auf der Internet-Seite von SUBS-PORT-plus gibt es viele Informationen.

Die Informationen sind in den Sprachen:

  • Deutsch.
  • Englisch.

Diese Informationen finden Sie in unserem Portal SUBS-PORT-plus:

  1. Rechtliche Bestimmungen zu dem Thema Substitution.
    Die Bestimmungen sind für:

    ·     die EU.

    ·     nationale Ebene.

    ·     Internationale Ebene.

  2. Liste mit besorgnis-erregenden Stoffen.

    Die Nutzung der besorgnis-erregenden Stoffe ist eingeschränkt.

    Die Einschränkung erfolgt durch:

    ·     gesetzliche Anordnung.

    ·     eine freiwillige Selbst-Verpflichtung.

    ·     eine Beschreibung von Hilfs-Mitteln zu der Substitution.

    Die Beschreibung hilft bei dem Vergleich von den anderen Möglichkeiten für Gefahren-Stoffe.

  3. Eine Auflistung von Fall-Beispielen.

    Die Fall-Beispiele sind zu den anderen Möglichkeiten von Gefahren-Stoffen.

  4. Fall-Studien zu der Substitution von 9 besorgnis-erregenden Stoffen.

    Die Fall-Studien erklären sehr genau die Erfahrungen von der Substitution.

    Zudem wird die Anwendung von den anderen Möglichkeiten erklärt.

  5. Tipps und Trick zu dem Umgang mit Gefahren-Stoffen ohne anderen Möglichkeiten.

    Für manche Gefahren-Stoffe gibt es keine Möglichkeit zu der Substitution.

    Die Stoffe werden dann nicht substituierbare Stoffe genannt.

    Die Tipps und Tricks gibt es bei dem Thema Gute Praxis.

Das Portal SUBS-PORT-plus  ist von der Bundes-Anstalt für Arbeits-Schutz und Arbeits-Medizin.
Die Bundes-Anstalt für Arbeits-Schutz und Arbeits-Medizin wird BAuA abgekürzt.
BAuA kümmert sich um das Portal SUBS-PORT-plus.

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