Arbeitsbezogene IKT-Nutzung und Arbeits­intensität: Die Rolle mobiler Geräte

Durch die zunehmende Verbreitung mobiler Technologien kann Arbeit immer flexibler gestaltet werden. Dies kann neben den offensichtlichen Vorteilen auch Risiken für die Beschäftigten bedeuten. Im Rahmen der Befragung "Digitalisierung und Wandel der Beschäftigung (DiWaBe)" wurde der Einsatz verschiedener Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sowie verschiedene Arbeitsbedingungen von Beschäftigten erhoben. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die berufliche Nutzung von Smartphones oder Tablets mit einer erhöhten Arbeitsintensität einhergeht.

Bibliografische Angaben

Titel:  Arbeitsbezogene IKT-Nutzung und Arbeits­intensität: Die Rolle mobiler Geräte

Verfasst von:  S.-C. Meyer, F. Meiners, L. Hünefeld

in: baua: Bericht kompakt 1. Auflage.  Dortmund:  Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2022.  Seiten: 3, Projektnummer: F 2490, PDF-Datei, DOI: 10.21934/baua:berichtkompakt20220509

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Forschungs­projekte

ProjektnummerF 2490 StatusAbgeschlossenes Projekt Monitoring des digitalen Wandels

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Forschung abgeschlossen