Working from home in the corona crisis: What's next?

In der Corona-Krise, insbesondere in der Zeit der strengen Kontaktbeschränkungen, haben viele Betriebe die Arbeit von zuhause genutzt, um die Hygiene- und Abstandsregeln einhalten zu können und die Anwesenheit in den Betrieben zu entzerren. Der Anteil Beschäftigter, denen es ermöglicht wurde von zuhause zu arbeiten, hat dadurch in vielen Betrieben stark zugenommen (Bellmann et al., 2020). Die von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beauftragte Befragung "Betriebe in der Covid-19-Krise" deutet an, dass viele Betriebe auch nach der Corona-Krise die Möglichkeiten von Homeoffice weiter nutzen oder ausbauen wollen. Dabei sehen sie Vorteile für die Beschäftigten (Flexibilität, Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf ), und hoffen, dass sich diese in einer höheren Arbeitgeberattraktivität niederschlagen. Dort, wo Homeoffice weniger verbreitet war und ein Ausbau nicht geplant ist, wird in vielen Fällen die Tätigkeit der Beschäftigten als ein Hinderungsgrund für die Arbeit von zuhause angeführt.

Englische Übersetzung. Deutsche Originalversion verfügbar: doi:10.21934/baua:berichtkompakt20201123

Bibliografische Angaben

Titel:  Working from home in the corona crisis: What's next?

Verfasst von:  N. Backhaus, A. Tisch, C. Kagerl, L. Pohlan

in: baua: Bericht kompakt 1. Auflage.  Dortmund:  Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2021.  Seiten: 4, Projektnummer: F 2514, PDF-Datei, DOI: 10.21934/baua:reportbrief20201123

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ProjektnummerF 2514 StatusAbgeschlossenes Projekt Betriebe in der COVID-19-Krise (BeCovid-Studie)

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