Betrieblicher Arbeitsschutz in der Corona-Krise

Die Corona-Krise geht für viele Betriebe mit organisatorischen und wirtschaftlichen Herausforderungen einher. Zudem bestehen neue Anforderungen an den betrieblichen Arbeitsschutz. Eine von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beauftragte Betriebsbefragung zeigt, dass der Arbeits- und Infektionsschutz in der Corona-Krise eine hohe Bedeutung hat. So ist z. B. in 98 % der Betriebe mit spezifischen Arbeitsschutzregelungen die Geschäftsführung an deren Entwicklung und Umsetzung beteiligt. Die Betriebe setzen eine Vielzahl der empfohlenen Arbeitsschutzmaßnahmen aus der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel um.

Bibliografische Angaben

Titel:  Betrieblicher Arbeitsschutz in der Corona-Krise. 

Verfasst von:  S. Robelski, C. Steidelmüller, L. Pohlan

in: baua: Bericht kompakt 1. Auflage.  Dortmund:  Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, 2020.  Seiten: 4, Projektnummer: F 2514, PDF-Datei, DOI: 10.21934/baua:berichtkompakt20201012

Download Artikel "Betrieblicher Arbeitsschutz in der Corona-Krise" (PDF, 281 KB, Datei ist barrierefrei/barrierearm)

Weitere Publikationen

Occupational safety and health in Germany during the Corona crisis

baua: Bericht kompakt 2021

Die Corona-Krise geht für viele Betriebe mit organisatorischen und wirtschaftlichen Herausforderungen einher. Zudem bestehen neue Anforderungen an den betrieblichen Arbeitsschutz. Eine von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und dem Institut für Arbeitsmarkt- und …

Zur Publikation

Weitere Informationen

Forschungs­projekte

ProjektnummerF 2514 StatusAbgeschlossenes Projekt Betriebe in der COVID-19-Krise (BeCovid-Studie)

Zum Projekt

Forschung abgeschlossen